„Loben Sie nicht meine Verdienste aus der Vergangenheit, sondern nutzen Sie meine Erfahrungen für die Zukunft.“ Mit diesem Satz schließen die von Redenschreiber Johnny Klein aufgezeichneten und von unserem Beiratsmitglied Ulrich Schlie edierten Memoiren des zweiten deutschen Bundeskanzlers Ludwig Erhard. Dieser Wunsch wurde Ludwig Erhard im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu den Konsequenzen der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump für Europa und die Welt erfüllt.
Begleitet durch Grußworte unserer Direktorin Mayssoun Zein Al Din und der Prorektorin für Internationales der Universität Bonn Birgit Münch diskutierte Ulrich Schlie vor einer Zuhörerschaft von über 80 Interessierten gemeinsam mit dem Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Nathanael Liminski und dem Vorsitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung Roland Koch. Wir danken der BAPP, der Universität Bonn und dem CASSIS für die gute Kooperation.
Programm
Begrüßung
Dr. Mayssoun Zein Al Din, Direktorin AIA NRW
Grußwort
Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch, Prorektorin für Internationales der Rheinischen Friedrich-Wilhlems-Universität Bonn
Einführung
Prof. Dr. Ulrich Schlie, Henry-Kissinger-Professur für Sicherheit und Strategieforschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Impulse
Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei
Roland Koch, Ministerpräsident a.D. und Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
Diskussionrunde
Nathanael Liminski, Roland Koch, Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schlie