Die Wiederwahl Donald Trumps stellt die transatlantischen Beziehungen vor neue Herausforderungen historischen Ausmaßes. Bevor am 20. Januar die Inauguration Trumps stattfindet, stellt sich das Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) die Frage, wie der traditionell stark transatlantisch ausgerichtete „Vater des Wirtschaftswunders“ Ludwig Erhard auf die aktuellen geopolitischen Ereignisse schauen würde.
In dieser öffentlichen Kooperationsveranstaltung mit der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP) und der Academy of International Affairs NRW werden der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Nathanael Liminski, und der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, Roland Koch, diskutieren, welche Lehren aus Erhards Denken für die transatlantische Partnerschaft im 21. Jahrhundert gezogen werden können.
Programm
Begrüßung
Dr. Mayssoun Zein Al Din, Direktorin AIA NRW
Grußwort
Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch, Prorektorin für Internationales der Rheinischen Friedrich-Wilhlems-Universität Bonn
Einführung
Prof. Dr. Ulrich Schlie, Henry-Kissinger-Professur für Sicherheit und Strategieforschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Impulse
Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei
Roland Koch, Ministerpräsident a.D. und Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
Diskussionrunde
Nathanael Liminski, Roland Koch, Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schlie